19.05.2020

Passiv

Kein Virus, kein Bakterium – nichts bedroht die Gesundheit wie Bewegungsmangel. Bewegungsmangel ist die Ursache sämtlicher Zivilisationskrankheiten und vermeintlichen Alterserscheinungen und reduziert die Resistenz gegenüber einem weiteren Feind des Immunsystems: Stress.

 

Mangelnde Aktivität des Körpers und der Muskulatur wirken sich negativ auf alle physischen und psychischen Prozesse aus und führen unweigerlich zu Verfall und Schwächung der Abwehr.

 

Doch wie genau muss „Bewegung“ aussehen? Wie viel und welche Art der Bewegung braucht es, um  uns gesund zu halten ab dem 30. Lebensjahr Kraftverlust, Muskel- und Knochenabbau und abnehmende Leistungsfähigkeit des Gehirns zu stoppen?

 

Wissenschaftler sind sich einig: erst anstrengendes, überschwelliges Training liefert die notwendigen Reize an den Körper, um den Stoffwechsel auf optimale Energieversorgung einzustellen und das Herz-Kreislaufsystem sowie die Muskeln in ihrer Leistungsfähigkeit zu steigern.

Erst Schwitzen und ein gewisses Maß an Forderung und Anstrengung signalisieren dem Körper und dem Gehirn die die Notwendigkeit der Reparatur. Erst so werden Muskelbotenstoffe, neue Energiekraftwerke und besser vernetzte Zellen gebildet. Wichtig sind außerdem Regelmäßigkeit und Abwechslung im Training.

 

In diesem Sinne – WORKOUT und stayfit@home oder Outdoortraining 

 

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